Sendereihe "Experiment Unsterblichkeit"
Sendung 1: Unsterblichkeit - ein Menschheitstraum
wird Wirklichkeit
Teil 1 Teil 2 Teil 3 Teil 4 Teil 5 Teil 6
Kapitel
I. Ich bin eine Seele: Keine Unsterblichkeit des Körpers. Verwandlung in ein
Geistwesen. Ich habe eine Seele. Ich bin eine Seele. Der Körper als Werkzeug
der Seele
Kapitel II. Der unsterbliche Mensch: Unsterblichkeit.
Ewiges Leben. Unvergänglichkeit, Unzerstörbarkeit, Unverletzlichkeit,
Unbesiegbarkeit. Furchtlosigkeit. Freiheit. Würde. Lebenskraft. Lebensfreude.
Keine irdischen Sorgen. Selbstlosigkeit. Das Gesetz des Opfers. Selbstlosigkeit
als Grundlage der Welt der Zukunft
Kapitel III. Das Potential des
Übermenschen: Die nächste Evolutionsstufe. Potential heben,
entwickeln und nutzen
Kapitel IV. Verwandlung in ein Geistwesen: Metamorphose.
Identität wechseln. Verlagerung des Bewusstseins in die Seele. Die Seele zum
Leben erwecken. Das Leben der Seele führen. Die Seele denken, fühlen, sprechen
und handeln lassen. Herzensbildung. Eigenschaften und Fähigkeiten eines
Geistwesens erwerben
Kapitel V. Das ewige Leben: Ewiger Weg. Rückkehr auf die Erde. Ewiges Wachstum.
Ewige Arbeit. Abschluss. Nachwort
Sendung 2: Das Geheimnis der Unsterblichkeit
Abschnitt I: Mit 7 Schritten zu einem Leben,
das kein Ende hat
1. Schritt: Sie erkennen Ihre Seele
2. Schritt: Sie wechseln Ihre Identität: "Ich bin eine Seele"
3. Schritt: Sie stellen Ihr Bewusstsein um: "Ich bin ein unsterbliches Wesen"
4. Schritt: Sie verlagern Ihr Bewusstsein in das höhere Selbst: "Ich erfülle meine Seele mit Bewusstsein"
5. Schritt: Sie denken und fühlen wie ein Unsterblicher
6. Schritt: Sie handeln wie ein Unsterblicher
7. Schritt: Sie nutzen die Sinne und die Kräfte Ihres geistigen
Wesens
Abschnitt II: Die neue Identität - Der
unsterbliche Mensch
Teil 1: Überzeitliche, überirdische Individualität. Kein Tod. Kein Stillstand. Keine Todesangst. Neue Familie. Seelenverwandte erkennen.
Teil 2: Neues Geschlecht. Neues Volk. Neue Religion. Neues Alter - ewige Jugend. NeueNahrung. Neuer Beruf. Neue Freuden.
Teil 3: Neuer Reichtum. Aufspeicherungen bilden Individualität. Wahre Realität. Aura. Neuer Weg - Der Geistige Pfad. Neue Heimat. Neuer Name
Abschnitt III: Das unbegrenzte Potential des
Unsterblichen
Teil 1: Werde, der Du bist. Eigenschaften eines Unsterblichen erwerben. Unvergänglichkeit, Unverwundbarkeit, Unbesiegbarkeit. Furchtlosigkeit. Freiheit. Würde
Teil 2: Irdische Sorgen überwinden. Schicksal des Körpers bedeutungslos. Von Leid nicht berührt. Beispiel der großen Heiligen. Selbstlosigkeit. Kein Interesse an irdischen Gütern. Kein Kampf ums Dasein. Das Gesetz des Opfers. Nur ein Unsterblicher kann selbstlos sein. Selbstlosigkeit entscheidend für die Neue Welt. Sinnvolles Leben
Teil 3: Unbegrenzte Entwicklung. Freude. Leid in Freude verwandeln. Funktion des Leides. Freude ist eine besondere Weisheit. Lebendiges Beispiel. Das Potential eines Geistwesens nutzen
Sendung 3: Übung "Verwandlung in ein
geistiges Wesen"
Vollständiges
Erneuerungsprogramm. Die Neue Welt: Gemeinschaft von Neuen Menschen.Unsterblichkeit:
Ein Zustand des Bewusstseins.
Abschnitt
I: In der Meditation.
Am Morgen. Bewusstsein in das höhere Selbstverlagern. Meditation.Der
Zustand „Geistwesen“. Am Mittag. Am Abend.
Abschnitt
II: In der Welt. Beobachtung von oben.
Lenkung von oben. Auftritt als Geistwesen aus einer Höheren Welt. Nicht
herunterziehen lassen. Stellung halten. Ausblick
Sendung 4: Die Seele zum Leben erwecken
Teil 1 Teil 2 Teil 3 Teil 4 Teil 5 Teil 6
Abschnitt I: Das Geistwesen. Definition des Geistwesens. Die
verschüttete Seele. Der Unsichtbare Riese. Wesen von höherer Schwingung.
Abschnitt II: Das
Geistwesen formen. Die Ewige Individualität als unbehauener Rohstoff. Beispiel
Tiere. Ewige Individualität selbst erschaffen. Die Seele mit eigenen Gedanken
und Gefühlen formen.
Abschnitt III: Ideal Wirklichkeit werden lassen. Idealbild machen. Wahl
des Ideals. Vorbilder. An Existierendes anknüpfen. Idealbild mit Leben
erfüllen. Keine Einbildung. Verstetigung der Gedanken und Gefühle. Bewährung in
der Welt. Neue Gewohnheiten.
Abschnitt IV: Meditation
und Disziplin. Meditation. Beispiel Ernährung. Beispiel Lebenskraft und
Lebensfreude. Disziplin
Teil 7 Teil 8 Teil 9 Teil 10 Teil 11 Teil 12
Abschnitt V: Bewusstsein in die Seele übertragen. Bewusstsein in
die Ewige Individualität verlegen. Ich-Bewusstsein bilden. Ich-Bewusstsein in
allen Welten bewahren
Abschnitt VI: Die Seele denken und fühlen lassen. Die Seele denken lassen. Denken über das Herz lenken. Die Seele fühlen lassen. Willen der Seele bilden. Bedürfnisse der Seele befriedigen.
Abschnitt VII: Tun
was das Höhere Selbst will. Der Stimme der Seele lauschen. Tun, was die Seele
sagt. Gold der Seele befleckt. Kampf. Fähigkeiten des Geistwesens nutzen
Abschnitt VIII: Den Lichtkörper formen. Die Seele ist, was sie
ausstrahlt. Ausbildung des Feurigen Körpers. Hologramm. Ausblick: Verdichtung
des Astralkörpers
Sendung 5: Übung „Feuriger Zustand“
Teil
1
Teil 2 Teil 3 Teil 4 Teil 5
Teil
6
Teil
7
Teil 8 Teil 9 Teil 10
Teil
11
Teil 12 Teil 13 Teil 14
Abschnitt I: Was ist ein Feuriger Zustand? Vom Geistfeuer
entflammt. Reinheit, Lebenskraft, Lebensfreude, Licht, Liebe. Zustand von
höchster Schwingung. Idealzustand der Seele. Aufbau des Feurigen Körpers.
Schaffen des Neuen Menschen
Abschnitt II: Feurigkeit
als Zustand des Lichtwesens: Wellennatur des Lichtwesens. Faser Liebe. Weitere
Fasern. Feuriger Zustand als Synthese. Resonanzprinzip. Spektralanalyse – Aurafotografie
Abschnitt III: Feuriger
Zustand im Einzelnen: Reinheit. Weisheit. Macht. Freude. Feuer der
Begeisterung. Liebe. Leben im Himmel. Verbindung mit der Höheren Welt. Nirwana.
Praxistipp
Abschnitt IV: Wie
den Feurigen Zustand herstellen? Übung „Erhebung“. Die Seele am eigenen
Geistfeuer entzünden. Praxistipp. Die Seele am Geistfeuer entzünden, wo immer
es brennt. Die Fasern der Seele hochstimmen. Reinheit, Macht, Freude und Liebe
in Dir selbst finden. Die Seele mit dem Geist von Reinheit, Macht, Freude und
Liebe erfüllen. Ständige Übung
Abschnitt V: Was
beeinflusst die Schwingung? Was erhöht die Schwingung? Praxistipp. Was setzt
die Schwingung herab?
Abschnitt VI: Feurigkeit in der Welt bewahren. Praxistipp. Spirituelle Disziplin. Praxistipp. Betrachtung und Lenkung von oben. Praxistipp. Wachsamkeit. Praxistipp. Praxistipp.
Abschnitt VII: Feuriger
Zustand als Dienst: Die 4 Heldentaten eines Agni Yogi. Das eigene Feuer
bewahren. Andere entflammen. Praxistipp: Liebe entflammt. Neuer Mensch durch
Übertragung des Geistfeuers. Neue Welt durch Erhöhung der Schwingung eines
jeden Ortes. Schlüssel zum Glück – Schlüssel zum Dienst
Sendung 6: Wir erbauen die Welt der Zukunft
Teil
1
Teil 2 Teil 3 Teil 4 Teil 5
Teil
6
Teil
7
Teil 8 Teil 9 Teil 10
Teil
11
Teil 12 Teil 13 Teil 14
1. Kapitel: Grundlagen
Abschnitt I:
Weltregierung der Mahatmas: Die 7 Prinzipen der Neuen Welt. Herrschaft der
Mahatmas. Errichtung eines Weltstaates. Der Weg
Abschnitt II: Die Föderation Temple of Humanity:
Beispiel: Das Britische Empire. Gesetzbuch des Weltstaates: Der Agni Yoga.
Regierung des Weltstaates: Irdische Hierarchie
2. Kapitel: Der Weg des Einzelnen
Abschnitt I: Errichtung eines Stützpunktes der Neuen Welt: Neuer
Aufbau entlang dem persönlichen Kanal. Verwandlung in ein unsterbliches
Geistwesen. Jeder Ort ein Tempel. Werdet Lichtpunkte! Der Weg des Inneren
Tempels. Errichtung eines Stützpunktes der Neuen Welt
Abschnitt II: Dein tägliches Arbeitsprogramm: Meditationszimmer.
Praxistipp. Familie. Praxistipp. Arbeitsplatz. Die Bedeutung des Alltags.
Herrschaft des Geistes. Die Wüstenprinzessin
Abschnitt III:
Dein Verhältnis zur Umwelt: Dein Heim:
Ein Außenposten des Temple of Humanity. Kampf.
Erhebung der Umgebung. Praxistipp. Eroberung, Ausdehnung. Praxistipp: Erhebung
jedes Raumes. Institutionen erobern
3. Kapitel: Der Weg der Gemeinschaft:
Gemeinschaften bilden
Abschnitt I: Studienabende
und Schulen: Studienabende. Praxistipp: Virtuelle Studienabende. Agni Yoga
Schulen
Abschnitt II: Gemeinschaften im Geist: Gemeinschaft durch neue
geistige Ordnung. Die 10 Grundpfeiler der Praxis des Agni Yoga. Geistige
Gemeinschaft als Vorstufe der physischen Gemeinschaft. Praxistipp: Netzwerk von
Tempeln. Verein, Kooperative, Orden
Abschnitt III:
Der Agni Yoga Tempel: Physische
Gemeinschaft. Der Agni Yoga Tempel als Wirtschaftsbetrieb. Praxistipp. Der Agni
Yoga Tempel als Ausbildungsstätte. Der Agni Yoga Tempel als Kirche. Erste Säule
der Gemeinschaft: Selbstlosigkeit. Zweite Säule der Gemeinschaft: Hierarchie.
Virtueller Agni Yoga Tempel. Ethik-Netzwerk
Abschnitt IV: Größere Gemeinschaften: Siedlungen der Neuen Welt.
Dorf und Aschram. Historische Beispiele. Bürger von Tabenisi werden
Sendung 7: Wir erschaffen den Menschen der
Zukunft
Teil
1
Teil 2 Teil 3 Teil 4 Teil 5
Teil
6
Teil
7
Teil 8 Teil 9 Teil 10
Teil
11
Teil 12 Teil 13 Teil 14 Teil
15
Der Ruf.
Ziel des Agni Yoga: Der Neue Aufbau. Sprung auf die nächste Evolutionsstufe
Kapitel 1: Woran
erkennt man den Neuen Menschen? Der unsterbliche Mensch. Die 7 Säulen
der geistigen Haltung eines Unsterblichen: 1. Säule: Schwingung hoch halten 2.
Säule: Leben in Höherer Welt 3. Säule: Unverletzlichkeit, Furchtlosigkeit,
Freiheit 4. Säule: Liebe 5. Säule: Freude über Aufstieg 6. Säule: Körper als
Werkzeug nutzen 7. Säule: Selbstlosigkeit
Kapitel 2:
Verwandlung in ein Geistwesen: Erster Schritt: Neues Bewusstsein
bilden: Ich bin eine Seele. Bewusstsein der Unsterblichkeit. Neues
Ich-Bewusstsein bilden.
Zweiter Schritt:
Das Geistwesen aufbauen: Den Lichtkörper durch Deine Gedanken erschaffen.
Der Mensch ist das, wozu er sich macht. Ein Kunstwerk erschaffen
Dritter Schritt:
Das Geistwesen tritt in der materiellen Welt auf: Beispiel:
Containerriese. Auftritte des Neuen Menschen. Würde
Kapitel 3: Die
Eigenschaften eines Geistwesens erwerben: 1. Haupt-Übung:
Verwandlung durch Meditation. Beispiel: Frieden. Die Eigenschaften eines
Geistwesens im Alltag offenbaren. Praxistipp: Nicht vom Leben entfernen.
Eigenschaften sind geistige Haltungen. Neue geistige Haltung. Praxistipp:
Materielle Verhältnisse irrelevant. Praktische Beispiele. Praxistipp: Geistige
Haltung als letzte Bastion. Aus einer Haltung wird eine Gewohnheit. Praktisches
Beispiel: Fastenkur. Aus einer Gewohnheit wird eine Eigenschaft
Kapitel 4: Die
einzelnen Eigenschaften des Neuen Menschen: Unsterblichkeit.
Unverletzlichkeit. Unbesiegbarkeit. Furchtlosigkeit, Freiheit. Reinheit.
Weisheit. Lebenskraft. Lebensfreude. Freude über Hindernisse. Freude am Kampf.
Licht. Liebe. Selbstlosigkeit. Das Potential eines Geistwesens ausbilden und
nutzen
Kapitel 5: Den
Neuen Menschen im Alltag verteidigen: Schwingung hoch
halten. Praxistipp: Größter Schaden: Absturz. Unerschütterlich Haltung
bewahren. Feststellung eines Angriffs. 6 praktische Beispiele. Verteidigung
durch Selbstbeherrschung. Selbstbeherrschung als Verteidigung gegen Angriffe
von außen. Praxistipp: Selbstbeherrschung als Werkzeug der Schöpfung.
Selbstbeherrschung als Verteidigung gegen Angriffe von innen. Praxistipp: Gift
spüren. 2. Haupt-Übung: Hintreten vor den Lehrer. Schlüssel zur Verteidigung.
Praxistipp: Verteidigung des Geistmenschen hat oberste Priorität. 3.
Haupt-Übung: Bei jedem Absinken der Schwingung sofort gegensteuern. Praxistipp:
Positiv denken. Ständige Wachsamkeit. Praxistipp: Folge Deinem Leitenden Ideal!
Übung: Ständige Selbstprüfung. Praxistipp: Ständige Wachsamkeit als ständige
Meditation. 4. Haupt-Übung: Abendmeditation
Kapitel 6: Das
Leben des Neuen Menschen: Leben in der Welt der Seele. Praxistipp: Leben in
Höherer Welt hilft der Verwandlung. Anschluss an Schambhala. Leben in Gegenwart
des Lehrers. Praxistipp: Bild des Lehrers aufstellen. Neue Esskultur.
Praxistipp: Richtige Ernährung durch Erhöhung der Schwingung. Dienst am
Allgemeinwohl
Kapitel 7:
Verwandlung als Dienst: Praxistipp: Dienst durch Arbeit an Dir selbst ist
immer möglich
Sendung 8: Was kannst Du tun für eine
bessere Welt?
Teil
1 Teil
2 Teil
3 Teil 4 Teil
5 Teil
6
Teil
7 Teil
8 Teil
9 Teil 10 Teil
11
Die Neue Welt: Weltstaat,
Weltregierung. Auf jeden einzelnen kommt es an!
Die 7 Schritte des Neuen Aufbaus: 1.
Schritt: Du verwandelst Dich in ein unsterbliches Geistwesen: Du
selbst musst die Veränderung sein. Verwandlung in den Neuen unsterblichen
Menschen. Du stellst Dein Bewusstsein um: „Ich bin eine Seele“. Du denkst und
fühlst wie eine Seele. Unverletzlichkeit des Neuen Menschen. Furchtlosigkeit
des Neuen Menschen. Freiheit des Neuen Menschen
2. Schritt: Du erhebst Dich in den Feurigen
Zustand von hoher Schwingung: Reinheit des Neuen Menschen.
Weisheit des Neuen Menschen. Lebensfreude des Neuen Menschen.
Lebenskraft des Neuen Menschen. Licht des Neuen
Menschen. Liebe des Neuen Menschen. Selbstlosigkeit des Neuen Menschen.
Verwandlung und Erhebung als Schöpfungsakt. Praxistipp: Beherrschung der
Gedanken. Neuer Mensch erbaut Neue Welt
3. Schritt: Du errichtest einen Tempel in
Deinem Herzen: Was ist ein Tempel im Herzen? Praxistipp: Leben im
Paradies. Du errichtest den Tempel im Herzen. Übung: Visualisieren. Im Tempel
leben.
Himmlische Gemeinschaft. Erste Übung: Augen schließen.
Zweite Übung: Ständig im Himmel leben. Der Tempel im Herzen als Grundlage des
Weltstaates „Temple of Humanity“. Übung: Leben „als
ob“. Praxistipp: Letzte Bastion niemals aufgeben!
4. Schritt: Du lässt Dein Geistwesen in der
Welt auftreten: Denken, fühlen, sprechen und
handeln im Einklang mit der Seele. Die Eigenschaften eines Unsterblichen
erwerben. Praxistipp: Herunter vom Sofa! Auftritt als Tempelschüler.
Verteidigung der hohen Stellung. Erste Übung: 3 Meditationszeiten. Zweite
Übung: Ständige Wachsamkeit
5. Schritt: Du verwandelst Deine Welt in
einen Tempel: Du verwandelst Deinen Meditationsraum in einen Tempel.
Du verwandelst Deinen Wohnort und Arbeitsplatz in einen Tempel. Geistige
Ordnung des Tempels. Praxistipp: Leben „als ob“. Übung: Trage jeden Tag eine
Faser, einen Stein, eine gute Tat und einen Schritt bei! Beispiel des Heiligen Baldomer. Du verwandelst jeden Raum, den Du betrittst, in
einen Tempel. Praxistipp: Lasse dein Licht leuchten!
6. Schritt: Verwandlung und Erhebung
verbreiten: Höhere Kultur verbreiten. Beispiel Wüstenprinzessin.
Verwandlung und Erhebung verbreiten. Beispiel Mikao Usui
7. Schritt: Gemeinschaften bilden: Dorf und Aschram Tabenisi. Gemeinschaft im
Geist. Die 7 Grundpfeiler einer geistigen Gemeinschaft. Anschluss an die
Gemeinschaft Tabenisi