Sendereihe "Die 10 Grundpfeiler der Praxis

des Agni Yoga"

 

 

Einführende Sendung : Überblick        Teil 1     Teil 2

 

Die 10 Grundpfeiler der Praxis des Agni Yoga. Dreifache spirituelle Disziplin: Verteidigung des höheren Bewusstseins. Tagesrhythmus. Ernährung nach geistigen Grundsätzen. Drei Lebensgrundsätze: Gehorsam. Leben in zwei Welten. Selbstlosigkeit. Vier Lebenskreise: Höchste Verbindung ("Meditation"). Dienst am Allgemeinwohl. Dienst am Nächsten. Selbstvervollkommnung

 

1. Pfeiler: Verteidigung des höheren Bewusstseins

 

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Unsterblichkeit erlangen - eine geistige Übung. Neues Denken. Neue Eigenschaften. Bewusstsein in das höhere Selbst verlegen. Herrschaft des Geistes. Verlust des höheren Bewusstseins. Drei Säulen der Verteidigung des höheren Bewusstseins. Ständige Wachsamkeit. Der Gesandte. Einheitliche Identität auf allen Ebenen bewahren. Ewige Individualität selbst erschaffen. Die Seele wachsen lassen

 

2. Pfeiler: Tagesrhythmus

 

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Bedeutung des Rhythmus. Notwendigkeit des Tagesrhythmus. Der Weg des Inneren Klosters. Drei Säulen. Am Morgen. In der Welt. Gedankenkontrolle. Am Mittag. Am Abend. Beispiel einer Tagesordnung. Wochenrhythmus. Jahresrhythmus

 

3. Pfeiler: Ernährung nach geistigen Grundsätzen

 

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Grundlagen. Konsequenzen aus den Grundlagen. Kampf. Maßstab: Der Geist. Nur zwei Mahlzeiten täglich. Wenig essen. Drei Übungen. Einfache Nahrung. Gute Qualität. Keine Geistesgifte. Kein Fleisch. Kein Alkohol, kein Tabak, keine Narkotika. Kein Tröster. Kein Vergnügen. Kein Fest. Wenig Zeit. Würdiges Verhalten. Gewohnheiten ändern. Fasten. Geistiges Fasten. Ernährung durch Sonne, Luft und psychische Energie. Geistige Nahrung

 

4. Pfeiler: Gehorsam

 

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Unterwerfung unter das kosmische Gesetz. Einfügen in die hierarchische Ordnung. Freudiger Gehorsam. Das Gesetz der Schülerschaft. Die 3 Quellen des Gehorsams. Völlige Ergebenheit. Zusammenarbeit. Prüfung. Freiheit und Notwendigkeit. Kein Zwang. Treue gegenüber sich selbst. Treue gegenüber dem erwählten Ideal. Kenntnis des Höheren Willens. Innere Führung

 

5. Pfeiler: Leben in zwei Welten

 

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Nicht vom Leben entfernen. Im Leben lernen. Das Kreuz des Daseins auf sich nehmen. Irdische Verpflichtungen erfüllen. Arbeit für den Lebensunterhalt. Verklärung des Lebens. Nicht am Irdischen haften. Illusion der Welt. Nicht am Alltäglichen haften - Streben nach ewigen Dingen. Lösen von Geschäften. Lösen von Zerstreuung und Vergnügungen. Lösen vom alten Menschen. Einsamkeit. Teilnahme am Leben in der Höheren Welt. Außerirdischer. Gesandter von Jenseits. Leben nach den Bräuchen der Heimat. Täglicher Besuch in der Heimat. Tatsächliche Teilnahme am Leben in der Höheren Welt. Eine Übung. Arbeit in der geistigen Welt: Vervollkommnung der Gedankenformen. Arbeit in der materiellen Welt: Umsetzung der Ideale

6. Pfeiler: Selbstlosigkeit

 

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Keine materiellen Bedürfnisse eines Geistwesens. Kein Kampf ums Dasein. Das Gesetz des Opfers. Selbstsucht als Hindernis. Selbstsucht als Ursache für Leid und Not. Selbstsucht gemeinschaftsschädlich. Überwinden des Persönlichen. Befreiung. Prüfung. Bewahrung der Individualität. Einfachheit. Verzicht auf Bequemlichkeit, Wohlstand und Sicherheit. Eigentum widerspricht der menschlichen Natur. Nichts Bestehendes verwerfen. Verklärung des Besitzes: Treuhand. Verklärung des Lebens. Von Besitz lösen. Arbeit für Geld einschränken

 

7. Pfeiler: Verbindung mit der Höheren Welt (Meditation)

 

I. Abschnitt: Theorie

Teil 1         Teil 2       Teil 3             Teil 4  

Teil 5        Teil 6      Teil 7             Teil 8

 

Anthropos. Öffnen der höheren Sinne. Herz als Brücke zur Höheren Welt. Geistige Nahrung. Ströme höherer Energien. Einstimmung. Läuterung unseres Wesens. Verfeinerung des Organismus. Umsetzung der Ströme. Fristen der Ströme. Reinigung der Atmosphäre. Studium der Heiligen Schriften. Studium der Heiligenleben. Im Himmel. Betrachtung. Erkenntnis. Gotteserfahrung. Kraftquelle. Tröster. Reinigung der Seele. Erhebung unseres Wesens. Was ist Gebet? Nicht für sich bitten. In Not. Wie beten? Zwiesprache. Ruf und Antwort. Unterhaltung im Herzen. Silberner Faden. Gedankenhilfe

 

II. Abschnitt: Praxis

Teil 9         Teil 10       Teil 11             Teil 12 

 

Der Ort. Die Zeit. Die Position. Reinheit. Stille. Feierlichkeit. 1. Schritt: Reinigung. 2. Schritt: Niederwerfung. 3. Schritt: Flug zum Lehrer. Realität des Fluges. Reale Wirkungen des Fluges. Abkürzung des Fluges? Vorbereitung auf die "letzte Reise". 4. Schritt: Anrufung. 5. Schritt: Erster Teil des Gesprächs. 6. Schritt: Zweiter Teil des Gesprächs. 7. Schritt: Abschied. Rückkehr zur Erde.

 

8. Pfeiler: Dienst am Allgemeinwohl

 

Teil 1         Teil 2       Teil 3          Teil 4          Teil 5

 

Verbindung von tätigem und kontemplativem Leben.Verwirklichung der Ideale der Höheren Welt

Teil I Verantwortung: Die Bedeutung des einzelnen

Teil II Arbeit: Arbeit als Lebensgrundlage. Trägheit schädlich. Keine Anstrengung vergeblich. Verhältnisse verlangen Arbeit. Arbeit für den Fortschritt der Evolution. Sich nicht auf oben verlassen. Selbständigkeit. Verklärung der Arbeit

Teil III Dienst: Dienst an einem großen Werk. Mahatmas suchen Mitarbeiter. Mitarbeiter der Mahatmas werden

Teil IV Hilfe wird zuteil: Beobachtung durch die Mahatmas. Unterstützung von Oben. Hilfe nur über den Kanal der Tat. Hilfe erst im letzten Augenblick. Helfer aus der Höheren Welt. Hilfe nur auf dem rechten Weg

 

 

9. Pfeiler: Dienst am Nächsten       Teil 1     Teil 2

 

Wer ist mein Nächster? Grenzen der Hilfeleistung. Wie helfen? Geistige Hilfe. Karma und Hilfe. Größer werden durch Hilfe

 

10. Pfeiler: Selbstvervollkommnung

 

Teil 1         Teil 2       Teil 3              Teil 4

Teil 5        Teil 6       Teil 7              Teil 8

 

Abschnitt I Ausbildung: Selbsterziehung. Ausbildung der Ewigen Individualität. Übung. Praxistipp. Ausbildung mitten im Leben. Praxistipp

Abschnitt II Üble Gewohnheiten und schlechte Eigenschaften ablegen: Die Bedeutung der Gewohnheiten. Keine alten Gewohnheiten auf neuen Wegen. Befreiung von üblen Gewohnheiten. Praxistipp. Schlechte Eigenschaften ablegen. Praxistipp. Gute Eigenschaften erwerben

Abschnitt III Kein Dienst ohne Selbstvervollkommnung: Nur der Neue Mensch erbaut die Neue Welt. Eignung zum Dienst. Aufgaben entsprechend Eignung

Abschnitt IV Selbsterziehung als Dienst

 

 

 

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