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SENDEREIHE

 

„EINFÜHRUNG  IN  AGNI  YOGA“

 

 

SENDUNG  18

 

Der Sinn des Lebens

 

 

Liebe Agni Yogis,

 

heute behandeln wir ein großes, ein ewiges Thema, eine der existentiellen Fragen der Menschheitsgeschichte: Was ist der Sinn des Lebens?

 

Wir fragen nicht philosophisch-abstrakt: Warum gibt es überhaupt Leben im Universum? Warum leben Menschen auf der Erde?

 

Es geht konkret und praktisch um Dich ganz persönlich: Was ist der Sinn Deines Lebens?

 

*****

 

Die Verwirrung ist heutzutage so groß, dass die Menschen noch nicht einmal wissen, was der Sinn ihres Lebens ist.

 

Vergesslich wie der Mensch nun einmal ist, vergisst er seine eigene Bestimmung. (FW II, 149)

 

Du kannst in dieser Welt aber nur dann sinnvoll handeln, wenn Du das Ziel kennst, dem Du entgegenstrebst.

 

Der Mensch sollte wissen, wohin er strebt und welche gute Tat er zu vollbringen eilt. Möge der Mensch nicht vergessen, dass er auf der Erde einen Auftrag hat und ihn erfüllen muss. (Br II, 188)

 

 

1. Wachsen

 

Wir können die Antwort auf diese schwierige Frage mit einem einzigen Wort geben:

 

Wachsen!

 

Der Sinn Deines Lebens ist, zu wachsen, größer zu werden.

 

Wir sehen überall in der Natur: Was klein ist, hat die Bestimmung, größer werden. Das gilt im physischen wie im geistigen Sinne.

 

Was ist der Sinn des Lebens einer Kastanie? Zu einem großen, starken Baum heranzuwachsen!

 

Das Gras wächst und erfüllt dadurch den Willen des Herren. (BGM I, 138)

 

Was ist der Sinn der Existenz eines Protosternes? Zu einer mächtigen Sonne zu werden, die einem ganzen Planetensystem Leben spendet!

 

Ist ein zielloses Dasein möglich, wenn selbst die Natur ihre Vorbestimmung hat? (U I, 84)

 

Was ist der Sinn des Lebens eines Babys? Sich zu einem Erwachsenen zu entwickeln und die Fähigkeiten zu erwerben, die einen Menschen ausmachen. Wenn ihm das nicht gelingt, verfehlt es seine Bestimmung.

 

Deine Bestimmung ist also: Strafe Nietzsche Lügen, der beklagte:

 

Wir sehen heute nichts, das größer werden will. (Zur Genealogie der Moral) (Hans Olde „Friedrich Nietzsche“)

 

 

2. Potential entfalten

 

Der Schlüssel zur Beantwortung der existenziellen Frage nach dem Sinn des Lebens liegt in einem einzigen Begriff:

 

Potential!

 

In Dir, wie in jedem anderen Menschen, liegt ein gigantisches Potential.

 

Es ist das Wesen eines Potentials, dass es nach Entfaltung strebt. Ein Potential ist dazu da, um verwirklicht zu werden. Das heißt: Es soll gehoben, genutzt und so weit ausgebaut und erweitert werden, wie es nur irgend möglich ist.

 

Das Ziel und der Sinn des Daseins liegen darin, über die Grenzen des Bekannten hinaus nach oben zu streben. (BGM II, 160)

 

Gottvater, der Schöpfer, die Natur, die Evolution – wer auch immer – hat Dich mit diesem Potential nicht willkürlich oder zufällig ausgestattet, sondern zu einem bestimmten Zweck: Nämlich damit Du es nutzt!

 

Die Bestimmung des Menschen auf dem Planeten wird nur wenig verstanden. Ein kosmisches Wesen muss natürlich eine Vorherbestimmung haben, doch die Menschheit strebt so blind nach ihrem eigenen beschränkten Horizont, dass sie ihre kosmische Bestimmung nicht erkennen kann. Die Schöpfung des Kosmos gibt selbst dem kleinsten Wurm eine Bestimmung. Alles im Kosmos schafft mit einer Bestimmung. (U I, 316)

 

Das Nichtoffenbarte will sich offenbaren. Wer ein Potential in sich trägt, hat auch eine Bestimmung: nämlich das Potential zu verwirklichen.

 

Du bist auf der Erde, um die Anlagen zu entfalten, die in Dir stecken. Du trägst den Sinn Deines Lebens in Dir selbst.

 

Werde, der Du bist!

 

Ein Wesen (nicht nur ein Mensch!), das die ihm innewohnenden Möglichkeiten brachliegen lässt, bietet ein trauriges Bild. Wir spüren: Es wird seiner Bestimmung nicht gerecht.

 

Wie so oft, hat Goethe den Kern getroffen:

 

Diese Begierde, die Pyramide meines Daseins, deren Basis mir angegeben und gegründet ist, so hoch als möglich in die Luft zu spitzen, überwiegt alles andere und lässt kaum augenblickliches Vergessen zu. Ich darf mich nicht säumen, ich bin schon weit in Jahren vor, und vielleicht bricht mich das Schicksal in der Mitte, und der Babylonische Turm bleibt stumpf unvollendet. Wenigstens soll man sagen, es war kühn entworfen. (Brief an Lavater, ca. 20.09.1780)

 

 

3. Geistige Kräfte stärken, geistige Sinne schärfen

Nikolaus Roerich „Lotus“

 

Wenn Du Dir Deiner Ewigen Individualität – Deiner Seele – bewusst geworden bist und Dich von einem physischen, vergänglichen in ein geistiges, unsterbliches Wesen verwandelt hast (Siehe Sendereihe „Experiment Unsterblichkeit“), gewinnt die Frage nach der Entfaltung des in Dir liegenden Potentials noch eine ganz neue Dimension:

 

Die Möglichkeiten unseres physischen Körpers sind begrenzt und weitgehend ausgeschöpft. Das Potential unseres geistigen Wesens dagegen ist im wahrsten Sinne des Wortes unermesslich. Seine Entwicklung steht tatsächlich noch in den Kinderschuhen.

 

Wir sind nur hier, um unseren Geist zu vervollkommnen. (Herz 400)

 

Die geistigen Kräfte Deiner Ewigen Individualität sind wahrhaft gigantisch.

 

In Unbegrenztheit können wir unsere Macht unendlich verstärken.

 

Die geistigen Sinne Deiner Ewigen Individualität sind unvorstellbar fein und scharf.

 

Sie können Realitäten feststellen, nämlich erspüren, von denen wir heute noch nicht einmal eine Vorstellung haben. In Unbegrenztheit können wir unsere Sinne unendlich verfeinern.

 

Wiederholen die Fertigkeiten eines Geistwesens:

 

Ein nicht-materielles Wesen ist nicht an die Beschränkungen von Materie, Zeit und Raum gebunden. Es kann durch Wände und geschlossene Türen gehen. Es kann wie mit Röntgenstrahlen durch feste Gegenstände hindurchsehen und in geschlossenen Büchern lesen. Es kann levitieren, also sich wie der hl. Joseph von Copertino und andere Heilige über den Boden erheben, wie Jesus auf dem Wasser wandeln, wie ein Yogi auf dem Wasser sitzen (Nikolaus Roerich „Lotus“), durch Feuer schreiten und sogar fliegen (Nikolaus Roerich „Higher than Mountains“). Es ist immun gegen Krankheiten. Es beherrscht Telekinese, das heißt, es kann wie Uri Geller Gegenstände allein mit seiner geistigen Kraft bewegen. Es kann wie eine Sendestation Gedanken übertragen und wie ein Radio Gedanken empfangen und verstehen. Es kann fremde Sprachen verstehen und sich wie der hl. Franz von Assisi mit Tieren verständigen (Nikolaus Roerich „Franz von Assisi“). Es kann wie Jesus mit seiner geistigen Kraft heilen, unmittelbar die Wahrheit erkennen und wie ein Prophet die Zukunft voraussagen.

 

Es kann nur Freude herrschen über die wunderbaren Möglichkeiten für geistiges Wachstum, mit denen wir Menschen so reich beschenkt worden sind!

 

So muss die Freude des Aufstiegs jedwede irdische Freude übersteigen. (FW I, 638)

 

Erinnern wir uns an die Sendung „Psychische Energie“ (Sendereihe „Einführung in Agni Yoga“): Diese geistige Kraft verleiht Dir neue, unerhörte Fähigkeiten:

 

Du kannst Unterscheidungsvermögen erlangen, das Dir unfehlbar sagt, was gut und was schlecht für Dich ist, Deine Lebenskraft und Deine Lebensfreude stärken, auf andere Menschen und Deine Umgebung lenkend einwirken, ein undurchdringliches geistiges Schutznetz um dich herum schaffen, höhere Phänomene bewirken, feinstoffliche Wirklichkeiten wie die Aura, das Wesen eines Menschen oder einer Situation und das Eingreifen Höherer Mächte in das irdische Leben erfassen, die Einwirkung des Mondes, der Planeten oder von kosmischen Strömen erspüren und sogar ein geistiges Gespräch mit einem nicht-inkarnierten Lehrer führen.

 

*****

 

Welche Freude, einen solchen Schatz in sich zu tragen! Welche Freude, einen solchen Schatz zu heben! Welche Freude, einen solchen Schatz zu nutzen! Welche Freude, diesen Schatz ständig zu erweitern!

 

Die Freude des Herzens liegt im Streben nach oben. (Herz 39)

 

 

4. Der Weg zu Gott

Selvarajan Yesudian „Du bist die Sonne deines Lebens“

 

Wir hatten schon gesagt (Sendungen „Das Evolutionsgesetz“ und „Die Hierarchie“ der Sendereihe „Einführung in Agni Yoga“): In Dir – in jedem von uns – liegt das Potential eines Heiligen, eines Herrschers über diese Erde wie Jesus oder Buddha, eines Engels und Erzengels, eines Regenten über Sonnensysteme, Galaxien oder Universen – und letztlich: eines Gottes!

 

Es gibt keinen Gott, der nicht einmal Mensch war. Alle Götter müssen die menschliche Evolution durchlaufen. (HR I/3, 113)

 

Folgen wir diesem höchsten Beispiel! Dann ist der Sinn Deines Lebens: Mache Dich auf den Weg zum höchsten Ziel.

 

Mache Dich auf den Weg zu Gott!

 

Zeige, was in Dir steckt! Lass nicht zu, dass die Talente verkümmern, die Dir anvertraut wurden! Eigne Dir nach und nach die Attribute eines Gottes an!

 

Über die Bestimmung des Menschen auf Erden: Seit undenklichen Zeiten hat diese Frage die Menschen beschäftigt. Alle Religionen haben die Bestimmung des Menschen als Ebenbild der Höchsten Kraft festgestellt. Worin kommt das Ebenbild der Höchsten Kraft zum Ausdruck? Nur durch geistige Vervollkommnung kann der Mensch der Höchsten Kraft ähnlich werden. Die Bestimmung des Menschen kann nicht als etwas Zufälliges angesehen werden. (FW III, 110)

 

Vor uns liegt eine glänzende Zukunft– aber nur, wenn wir uns auf den Weg begeben, der uns ermöglicht, die in uns angelegten göttlichen Fertigkeiten zu entfalten.

 

 

5. Voraussetzung: Unsterblichkeit

 

Die Frage nach dem Sinn Deines Lebens ist unlösbar mit der Erkenntnis Deiner Unsterblichkeit verbunden (Siehe Sendereihe „Experiment Unsterblichkeit“).

 

Das gigantische Potential, das in Dir liegt, kannst Du in einem einzigen kurzen irdischen Leben nicht auch nur annähernd realisieren.  

 

Der Weg zu Gott zieht sich über unzählige Existenzen in den verschiedensten materiellen und nicht-materiellen Welten hin. Nur wenn Du weißt, dass Deine Seele alles, was sie sich heute aneignet, über den Tod hinaus auf ihren weiteren ewigen Weg mitnimmt, kannst Du die hohen Ziele anstreben, die eine große Mühe lohnen.

 

Wohin soll der Mensch streben? Wohin soll er die aufgespeicherten Kräfte lenken? Wohin führt die Vervollkommnung? Ist es wirklich zulässig, dass die Erscheinung einer mächtigen Existenz einfach verschwindet? Der Geist muss doch zugeben, dass er mit seinem Streben nicht für einen einzigen Lebenskreis lebt, sondern für einen Zyklus der Unbegrenztheit. Zu groß ist der Kampf für ein einzelnes Leben. Zu groß ist das Ausmaß der Fähigkeiten des Menschen, um im gegenwärtigen Leben exemplifiziert werden zu können. (U I, 149)

 

Wenn Du Dich dagegen für sterblich hältst und demnächst mit der restlosen Auslöschung Deiner Existenz rechnest, wird es sinnlos sein, Dich überhaupt auf den Weg zu machen: Warum Dich für etwas abmühen, das keine Entwicklungsmöglichkeit und damit keine Zukunft hat, weil es unwiderruflich dem Untergang geweiht ist?

 

 

6. Aufstieg auf der Leiter der Hierarchie

 

So manchem von Euch mag das Ziel, die Eigenschaften eines Gottes zu entwickeln, abstrakt und fernliegend klingen. Es gibt aber auch näher liegende Stufen der Entwicklung:

 

Werde ein Raffael oder ein Mozart, ein Platon, ein Franz von Assisi, eine Hildegard von Bingen oder ein Gandhi!

 

Halte Dir die irdische Hierarchie vor Augen, die in den Mahatmas der Bruderschaft von Schambhala gipfelt (Siehe die Sendung „Die Hierarchie“ der Sendereihe „Einführung in Agni Yoga“): Reihe Dich ein! Suche Deinen Platz! Nutze die Möglichkeiten, auf dieser Leiter weiter aufzusteigen! Werde von einem Schüler zu einem Mitarbeiter und schließlich zu einem Lehrer dessen, was Du selbst gelernt hast.

 

Daher können die nach Wahrheit Suchenden den Sinn des Daseins nur im Pfad des Aufstiegs zur Hierarchie finden. Anders bleibt das Leben ein Teufelskreis, und der Geist wird in Jahrtausenden nicht seine Befreiung finden. So ist das Gesetz der Hierarchie das führende Prinzip. (Hier 420)

 

Wir hatten schon gesagt (Sendung „Die Bruderschaft von Schambhala“ der Sendereihe „Einführung in Agni Yoga“): Die Mahatmas sind dringend auf der Suche nach Menschen, die in Ihre Position als Lenker dieser Erde eintreten. Erst dann können Sie auf die höheren Planeten überwechseln, zu denen Sie nach ihrem Entwicklungsstand eigentlich gehören.

 

Ich habe euch gesagt, dass es gegenwärtig eine Grenze für meine eigene Entwicklung gibt; dass ich euch bis zu einem bestimmten Punkt bringen muss, bevor ich selbst weitergehen kann. (TL VII, 344)

 

Ist es nicht ein strahlendes Ziel, das Dich jeden Tag neu mit Lebenskraft und Lebensfreude füllen kann: Folge den Herren dieser Erde nach, nimm Ihnen einen Teil Ihrer Last ab und trete eines Tages in Ihr Amt ein!

 

Wenn Jesus eine höhere Mission übernimmt, vielleicht auf einem anderen Planeten, wird seine Tätigkeit auf die ihm in der Entwicklung zunächst stehende Wesenheit übergehen. (TL II, 71)  

 

 

7. Erreichen der nächsten Evolutionsstufe

 

Betrachten wir noch einen anderen Aspekt:

 

Nach dem Gesetz der Evolution ist Deine Seele auf ihrem ewigen Weg von einem Stein zu einer Pflanze, von einer Pflanze zu einem Tier und von einem Tier zu einem Menschen geworden.

 

Diese Entwicklung ist noch lange nicht abgeschlossen. Wir stehen an der Schwelle zur nächsten Stufe: Zu Nietzsches „Übermenschen“, dem „Gottmenschen“ des Agni Yoga oder, wissenschaftlich ausgedrückt, dem unsterblichen Geistwesen der kommenden 6. Rasse.

 

*****

 

Der Sinn Deines Lebens ist also: Forme und stärke Deine Ewige Individualität so weit, dass sie die nächste Evolutionsstufe erklimmt.

 

Höre auf Deine Seele! Sie ist wie ein Kind, das die nächste Stufe jeden Tag vor sich sieht. Sie will daher unbedingt lernen, üben, ihr Wissen erweitern und ein Erwachsener – eine Große Seele werden.

 

 

8. Immer besser werden

 

Wem das immer noch zu hochfliegend ist, sagen wir: Werde als Handwerker, Künstler oder Wissenschaftler, als Schüler oder Lehrer immer besser! Werde ein Meister in allen Berufen, in Deinen Hobbies, in allen Bereichen des täglichen Lebens, als Vater oder Mutter, Vorgesetzter oder Mitarbeiter, Sportler oder Yogi, und so weiter.

 

Der große Cellist Pablo Casals wurde einmal gefragt, warum er mit 90 Jahren immer noch übe. Er antwortete: „Weil ich immer noch besser werden kann.“  

 

Das ist die richtige Einstellung! Der Sinn Deines Lebens ist: Vervollkommne Dich immer weiter, und zwar im ganz normalen Leben! Wenn das Prinzip der Unbegrenztheit gilt, bedeutet das: Deinem Wachstum sind keinerlei Grenzen gesetzt!

 

Freude des Geistes besteht allein in Errungenschaft. (FW III, 55)

 

Erweitere nicht nur Deine Fertigkeiten, sondern auch Dein Wissen und Dein Bewusstsein!

 

Kann die Freude über das Wachstum des Bewusstseins durch etwas anderes ersetzt werden? (Gem 216)

 

Werde ein besserer Mensch, indem Du Dich reinigst, schlechte Eigenschaften ablegst und gute erwirbst.

 

Wozu lebt ihr? Um zu erkennen und euch zu vervollkommnen. (Gem 230)

 

 

9. Die persönliche Lebensaufgabe

Breughel „Der Turmbau zu Babel“

 

Kommen wir schließlich zu einem letzten Aspekt:

 

Nicht nur der einzelne Mensch soll sein Potential weiter entfalten, sondern die Menschheit insgesamt muss die nächsthöhere Evolutionsstufe erreichen. Wir wollen nicht nur den Neuen Menschen, sondern auch die Neue Welt erschaffen.

 

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Bei Deiner Inkarnation hast Du – wie jeder andere Mensch – den Auftrag erhalten, in einem bestimmten Bereich Deinen Beitrag zur Erreichung dieses hohen Ziels zu leisten. Die Erfüllung dieser Mission, Deiner ganz persönlichen Lebensaufgabe, ist auch Teil des Sinns Deines Lebens.

 

Jedem, der sich auf eine Verkörperung vorbereitet, wird seinen Fähigkeiten entsprechend ein Auftrag zur Verwirklichung des Guten mitgegeben. (Br II, 105)

 

Jeder von Euch ganz individuell sollte sich jeden Tag fragen: Welchen Stein kann ich heute zum Neuen Aufbau beitragen?

 

Jedem ist auferlegt, dem Fortschritt der Welt zu dienen. (AUM 374)

 

Agni Yoga und damit unsere Schule bietet ein vollständiges Programm für das Wachstum Deiner Ewigen Individualität, die Stärkung Deiner geistigen Kraft (der psychischen Energie) und der Verfeinerung Deiner inneren Sinne: Siehe unsere Sendungen „Experiment Unsterblichkeit“, „Die 10 Grundpfeiler der Praxis des Agni Yoga“ und „Geistige Übungen des Agni Yoga“ und „Ausbildung“.